Samstag, 20. Januar 2018

Rezension zu „Terra Formars 04“

Die in alle Winde verstreuten Truppen versuchen sich gegenseitig wieder zu finden. Das ist keine leichte Mission. Alle werden von Kakerlaken angegriffen.

Doch es scheinen nicht nur die Kakerlaken gegen die Truppen zu sein. Es scheint, dass von den eigenen Leuten übergelaufen sind.

Dazu kommt, dass die Marsbewohner mutiert sind. Doch auch nicht nur sie sind stärker. Die neuen Anführer der Truppen haben auch ganz besondere Eigenschaften mitgebracht.

„Terra Formars 04“ ist der vierte Band der Serie um die Menschen und Kakerlaken aus der Feder der Autoren Ken-ichi Tachibana und Yu Sasuga.

Wie bei den anderen Bänden gefällt mir der Zeichenstil sehr gut. Die Story an sich, naja, Menschen, Kakerlaken und gegenseitiges Abschlachten. Sehr viel Tiefe hat die Geschichte an sich nicht, braucht sie aber auch nicht.

Es geht hier einfach um massenhaft herumfliegende Körperteile, zermatschte Kakerlaken und Menschen, die zu halben Insekten werden. Ein bisschen erinnert mich das ganze an die Massenschlachten von „Starship Troopers“.

Eigentlich brauche ich hier auch nicht mehr zu erwähnen. Mir gefallen die Mangas, die fast komplett ohne Liebesgedöhnse auskommen sehr gut. Der fünfte Teil liegt auch schon zum Lesen bereit. In diesem Sinne, heraus mit der Fliegenklatsche extrem, es geht auf Kakerlaken Jagd!


5 / 5 Sterne


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